der Einfache.
Dieser Apfel-Streuselkuchen ist wirklich kinderleicht und im Handumdrehen zubereitet, da der Kuchenboden und die Streusel aus ein und derselben Streuselteig-Masse sind.
Beim Zubereiten der Apfelfülle füllt sich das ganze Haus nach und nach mit dem wunderbaren Duft von Honig, Zimt, Rum und Rosinen. Spätestens wenn der Apfel-Streuselkuchen zum Backen ins Backrohr kommt, ist der angenehme Duft und die herbstliche Stimmung im Haus eingezogen.
Der Apfel-Streuselkuchen kann auch wunderbar lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis als Dessert serviert werden. Doch auch ausgekühlt ist der Apfel-Streuselkuchen mit seinen knusprigen Streuseln und der zimtigen, leicht süßlichen Apfelfülle eine tolle Kombination und ein geschmackvoller Herbstbote. Nach ein, zwei Tagen (sofern der Kuchen so lange überlebt) verändert der Apfel-Streuselkuchen leicht seinen Charakter und die knusprigen Streusel sowie der bissfeste Boden werden mürb, saftig und weich.
Vor allem im Herbst können wir die heimischen Obstsorten aus dem eigenen Garten oder vom Markt beziehen und köstliche Kuchen, Strudel oder Desserts zaubern. Für Apfelkuchen sind am besten Äpfel geeignet, die leicht säuerlich schmecken und ein knackiges, festes Fruchtfleisch haben, das beim Backen nicht auseinanderfällt oder zu viel Flüssigkeit verliert.


